Phase 1: Der Vortex-Effekt
Das Wasser fließt durch den Drag’eau Anti-Schlamm Efidirt und profitiert von einem Vortex-Effekt, der sich im Kreislauf ausbreitet. So gelangen die Schlammablagerungen in der Anlage wieder in Umlauf. Durch die Auswirkungen der sonico-physikalischen® Wellen werden die Schwebstoffe in Feinstpartikel gespalten. Dank der durch den Vortex erzeugten Zentrifugalkraft lagern sich diese Partikel in Form eines homogenen Films ab, der in den Leitungen eine Passivierungsschicht bildet.
Phase 2: Die sonico-physikalischen Wellen®
Bei Eintritt in den Drag’eau Anti-Schlamm Efidirt werden die Wassermoleküle beschleunigt (Venturi-Effekt) und treten mit den im Gerät integrierten Keramiken in Resonanz. Dieses physikalische Phänomen erzeugt sehr intensive niederfrequente Wellen und das Trägermedium gewinnt seine Fähigkeit zur Reduzierung der oxidierten Metalle, Bakterien und Algen zurück, aus denen die Schlämme bestehen.
Phase 3: Die Umstrukturierung
Durch die Synergie des Vortex-Effekts und der sonico-physikalischen® Wellen kann das Wasser seinen Molekularcluster wieder aufbauen. So erlangt es ein besseres Solvatationsvermögen, das zur Auflösung der die Systeme störenden Elemente führt. Die Systeme werden stabilisiert und ihre Lebensdauer wird verlängert.